Trans Memoria
Dokumentarfilme, Schweden / Frankreich 2024, 72 Min., schw. OF, engl. UT
Ein stilles, unpersönliches Hotelzimmer in Thailand. Gegenüber eine Autobahnbrücke über einem schlammigen Strand, ein wolkenverhangener Himmel. Vor mehr als sieben Jahren hat sich Victoria in dieser Stadt einer geschlechtsangleichenden OP unterzogen. Damals war ihre Freundin Meril an ihrer Seite, mit der sie die Vorfreude auf die Erfüllung dieses lebensverändernden Traums teilte, aber auch die Angst, den Schmerz und die Einsamkeit, die damit verbunden waren. Meril lebt nicht mehr, und Victoria ist mit ihren Freundinnen Athena und Aamina nach Thailand zurückgekehrt, um sich an Meril zu erinnern. Sie möchte ihre Erlebnisse damals und sich selbst besser verstehen. Athena und Aamina befinden sich in unterschiedlichen Stadien ihrer Transition und reflektieren an diesem abgeschiedenen Ort über Identität, Verlust und den Umgang mit den großen psychischen und physischen Herausforderungen, die der Wunsch nach einem authentischen Leben für sie mit sich bringt. Ein intimer, schonungsloser und poetischer Film über Transidentität und Transrealität.
Regie Victoria Verseau
Drehbuch Victoria Verseau
Produzent:innen Malin Huber
Produktionsfirma
HER Film AB, Mail: hi@herfilm.se, Web: herfilm.se
Weltvertrieb
Outplay Films, 212, Rue Sant Maur, 75010 Paris, Web: www.outplayfilms.com
Cast Athena Love, Aamina Larsson, Victoria Verseau
Premiere keine Premiere
Trailer
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Katalogseite PDF-Download
Transfeindlichkeit
Medizinische Eingriffe
Verlust / Tod
Suizid
Vorstellungen
08.11.2024 | 16:45 | Stadthalle | Saal 6 | ||
09.11.2024 | 10:00 | Haus Eden |