Olav und seine Krieger kehren nach einem langen Raubzug heim in ihr Dorf. In Olavs Abwesenheit übernahm sein Bruder das Kommando, der nun nicht sehr erfreut über die Heimkehrer ist. Seine Frau Froya gehört ebenfalls dazu und ist sichtlich genervt von ihrem schlaffen Gatten. Krieger Arvid kommt ins Grüblen und möchte lieber ein ruhigeres Leben mit Frau, Haus und Hof führen. Das neue Leben als Ehemann mit allen Pflichten macht ihm allerdings schwer zu schaffen. Er ist einfach zu kopflastig. Als Beute bringen die Heimkehrer nicht nur Schätze und Karten, sondern auch Sklaven mit. Einer von ihnen, der eingebildete und dekadente Schauspieler Rufus, kann nicht glauben, in was für einem unzivilisierten Nest er gelandet ist. In Norheim gelten ganz andere Regeln als in Rom: Voller Entrüstung über die rüden Sitten der Wikinger schlägt er sich als Feingeist durch das Leben unter Barbaren.