Die Dokumentation verfolgt die Genese seines Films „Das jüngste Gewitter“ von der ersten vagen Idee 2003 bis zur Premiere in Cannes 2007. Sie porträtiert den Regisseur bei der Arbeit zwischen der täglichen Büroroutine und bei der Inszenierung einzelner Szenen in den Kulissen seines privaten kleinen Studios in Stockholm. Sie folgt ihm bei einem Abstecher zur Berlinale, wo er europäische Fördergelder zu akquirieren versucht, und zeigt die komplizierten Arbeitsschritte, die bei den anspruchsvollen Modellaufnahmen für „Das jüngste Gewitter“ notwendig sind. Doch der Film von Johan Carlsson und Pehr Arte ist weit mehr als nur ein Making-of: Er offenbart mit dem Filmemacher auch den Menschen Roy Andersson, für den die sozialen Kontakte im Verlauf des filmischen Herstellungsprozesses, an dem ein eingespieltes Team treuer Mitarbeiter beteiligt ist, zum Allerwichtigsten zählen.