Act Normal

Wettbewerb Dokumentarfilme, Island 2006, 70 Min., englische Fassung

Act Normal

Als Juri Gagarin der erste Mensch im All war, schaute auch Robert T. Edison in den Himmel hinauf. Damals war er noch ein kleiner Junge, der nicht im entferntesten daran dachte, dass seine Begeisterung für die Raumfahrt ihn Jahrzehnte später einmal zu einer höchst dramatischen Entscheidung führen würde. Robert T. Edison wuchs im englischen Nottigham auf, schon früh fühlte er sich zum Buddhismus hingezogen. Als ihm ein Lehrer rät, weitere Anleitung bei einem „Meister“ zu suchen, führt dies Robert zunächst in ein Kloster in Thailand, zehn Jahre später nach Island, wo er vorwiegend thailändische Buddhisten betreut. Im Jahr 2000 nimmt sein stilles Mönchsdasein eine neue Wendung: Er will endlich einmal den Ort kennen lernen, von dem aus Gagarin ins Weltall aufbrach. Robert reist deshalb nach Kasachstan. Dort lernt er eine Raketenbau-Ingenieurin kennen – und verliebt sich in sie. Er bittet sie, ihm nach Island zu folgen und ihn zu heiraten. Was sie auch tut. Nach 16 Jahren hinter Klostermauern meldet sich Robert T. Edison zurück in der Welt … Es ist der Beginn vieler Probleme.

Regie Olaf de Fleur Johannesson

Drehbuch Olaf de Fleur Johannesson

Rollen Robert T. Edison

Webseite www.poppoli.com

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Vorstellungen

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