Filmforum, Deutschland 2019, 6 Min., ohne Dialog
Was ist die Melancholie? Ein Moment des Innehaltens oder ein gefährlicher Gemütszustand? Acht mal je eine Stunde sitzt die Flensburger Theatermacherin Elisabeth Bohde nahezu regungslos auf einem Hocker und nimmt die Pose von Albrecht Dürers „Melancholia“ ein. Durch das beschleunigte Abspielen der Szenen verschieben sich die Bewegungen der Zeitebenen und lassen Raum zu reflektieren.
Regie Elisabeth Bohde
Drehbuch Elisabeth Bohde
Produzent Elisabeth Bohde, Torsten Schütte
Rollen Elisabeth Bohde
Katalogseite PDF-Download
Für diesen Film sind keine Vorstellungen angelegt.