Der Immobilienhändler Rane Koskivuo kehrt in sein Heimatdorf zurück, das er vor mehr als zwanzig Jahren verlassen hat, um den geerbten Bauernhof zu verkaufen und die letzten Verbindungen zur Vergangenheit zu kappen. Zwar will er so schnell wie möglich zurück nach Helsinki, doch seltsame, unbekannte Mächte zwingen ihn, seine Vergangenheit in diesem Dorf noch einmal zu erleben. Dabei muss sich Rane einer Galerie des Schreckens stellen. In Annäherung an den Dogma-Stil, bei dem zuweilen aus dem Drehbuch vorgelesen wird und in dem sich die Schauspieler direkt an die Kamera wenden, entstand eine ländliche Komödie voll schwarzen Humors. Regisseur Markku Pölönen: „Dies ist ein burlesker Film gegen die ländliche Nostalgie-Verstopfung. Wir sollten uns gelegentlich gegenseitig an den Fußknöcheln packen, auf den Kopf stellen und sehen, was aus den Taschen fällt.“