Hinter dem Titel des Films, der nach einem Bestseller von Jon Michelet entstand, verbirgt sich der Codename, der unter Militärstrategen für diese arktische Region damals gebräuchlich war. Als drei norwegische Abenteurer in dieser vermeintlichen Abgeschiedenheit eine geheime sowjetische Militärstation entdecken, sind sie binnen Kurzem zur Flucht gezwungen, wenn ihnen ihr Leben lieb ist. Denn nur allzu bald stellt sich heraus, dass sie unwillentlich Mitwisser einer politischen Verschwörung geworden sind, in die auch ihre eigene Regierung verwickelt ist. „Orion's Belt“ wurde 1985 mit vier „Amanda“ ausgezeichnet: als Bester Film, für die beste Kamera sowie Musik und für die schauspielerischen Leistungen. Die Vorlieben seines Regisseurs für Action-Elemente kommen hier – mehr noch als bei dessen „Operation Cobra“ (1979) – vollauf zum Tragen.