Was für ein dunkles Ungetüm der Eichenschrank doch ist, der seit kurzem in Sveppis quietschebuntem Kinderzimmer steht! Er ist ein Erbstück seines Großvaters, der von Beruf Zauberkünstler war. Auch der Schrank scheint einige Tricks zu beherrschen: Nachts ruft er Sveppi beim Namen, und nicht nur einen Tennisball und Sveppis Handy verschluckt das ominöse Möbelstück, sondern auch Sveppis Schulfreundin Ilmus verschwindet spurlos darin. Mithilfe seiner Kumpane Villi und Gói versucht Sveppi das Rätsel um den Zauberschrank zu lösen. Als die Jungen im Nationalarchiv erfahren, dass Sveppis Opa ihn aus dem Planken eines 1725 gesunkenen Schiffes gezimmert hat, kommen sie dem Geheimnis näher, doch auch eine Verbrecherbande ist hinter der kostbaren Antiquität her und dem fidelen Trio unangenehm auf den Fersen … Auch Sveppis dritter Kinofilm ist ein turbulentes Abenteuer. Wieder werden alle Kinder von Erwachsenen verkörpert. In Island werden sie dafür geliebt.