Der finnische Filmproduzent Partti, der sich im Ausland einen Ruf als Pornofilmer erworben hat, kehrt zurück in die Heimat und bezieht bei seinen alten Bekannten Liisa und Jussi Quartier. Nach einem feuchtfröhlichen Krebsessen fährt Jussi am nächsten Morgen zur Arbeit, und Partti übernimmt in Liisas Bett sofort die Rolle des Ehemanns. Als Partti versucht, auch in Finnland billige Pornostreifen zu drehen, muss er feststellen, dass es schwierig ist, darstellungswillige Mitstreiter zu finden. Zu Komplikationen führt auch sein Verhältnis mit Saara, einer extravaganten Biologielehrerin. Als man Partti schließlich wegen Verführung Minderjähriger zu unzüchtigen Handlungen bei den Dreharbeiten seines Film anklagen will, verlässt er das Land. Jörn Donner, Regisseur und Hauptdarsteller, wollte „Frauenbilder“, eine satirische Darstellung der Porno-Industrie, auch als „eine Parodie meiner Selbstbiographie“ verstanden wissen. Die finnische Zensur reagierte tolerant auf seine Provokation: Sie verlangte eine Kürzung des Films um nur 70 Sekunden.