Die blaue GrenzeA Quiet Love

Filmforum Schleswig-Holstein, Deutschland 2005, 100, dt.-dän. OF mit engl. UT

Die blaue Grenze

Schleswig-Holstein. Meerumschlungen. An einem magischen Ort zwischen zwei Ländern, zwischen Traum und Wirklichkeit kreuzen sich verschiedene Schicksale. Der 20-jährigen Momme muss seinem Großvater die Nachricht vom Tod seines Vaters überbringen. Da er selbst den Tod des Vaters noch nicht verarbeitet hat, verstrickt er sich in ein Geflecht von Lügen. Doch dann taucht der Geist des Toten auf, um die Vergangenheit in Ordnung zu bringen. Nie hat der Großvater den Tod seiner Frau verkraftet, stattdessen flieht er vor der Realität. Erst die Begegnung mit einem jungen Mädchen reißt Momme aus der Lethargie, und er beginnt, von den Toten Abschied zu nehmen. Kommissar Poulsen hadert damit, dass ein interessanter Fall mit dänischer Beteiligung seinem einstigen Untergebenen übertragen wurde. Auf eigene Faust ermittelt er weiter und trifft nebenbei seine große Liebe. Doch ein dunkles Geheimnis steht dieser Liebe noch im Weg.

Regie Till Franzen

Drehbuch Till Franzen

Rollen Antoine Monot Jr. (Momme), Joost Sielhoff (Bief), Dominique Horwitz (Poulsen), Hanna Schygulla (Frau Marx), Beate Karoline Bille (Lene), Jens Münchow (Morten), Sebastian Schultz (Teddy), Armin Dillenberger (Grün), Uwe Rohde (Lothar)

Webseite www.discofilm.com

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Vorstellungen

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