In „Amors Bälle“ geht es um einen Jungen namens Lucas, der mit seiner Mutter von Schweden nach Norwegen zieht. In Schweden hatte er nichts mit Fußball am Hut, doch in Norwegen scheint sich alles nur um Fußball zu drehen. Und ausgerechnet das Mädchen, das er kennen lernen möchte, steht bei der Mädchen-Mannschaft im Tor. Da bleibt Lucas nur eins: Fußball spielen lernen und dann mit der Jungen und Mädchen Mannschaft ab zum Norwegen-Cup.
Der Film „Amors Bälle“ hat mich total überzeugt! Alles stimmte, die Hauptdarsteller, die Musik und dann die unglaubliche Stimmung, die vom Norwegen-Cup ausgeht, alles passt. Die Fußballszenen sind sehr dynamisch geschnitten und dem Zuschauer wird garantiert nie langweilig! Man kann sich sehr gut in Lucas hinein versetzen und auch die anderen Schauspieler spielen sehr gut. Doch was einen besonders mitreißt, ist die Stimmung des Norwegen-Cups! Sie ist bunt, doch trotzdem geben die Spieler alles, um zu gewinnen und der Regisseur hatte es geschafft, das glaubwürdig und authentisch darzustellen.
Wenn man aus dem Schwärmen nicht mehr rauskommen und den Drang verspüren möchte, einen Film unbedingt noch mal sehen zu müssen, dann muss man „Amors Bälle“ sehen.