Der Film „13“ erzählt von dem Mädchen Emma, das sich von seinem Vater vernachlässigt fühlt, da er Emmas Geburtstag vergessen hat. Außerdem ist ihr Vater homosexuell, und Emma ist ziemlich überrascht, als sie seinem Lebensgefährten in der Wohnung begegnet. Aber am Ende geht der Film doch gut aus, als der Vater Emma mit dem Motorrad zu einem Ride mitnimmt.

Für mich wirkt der Film sehr eindrucksvoll, weil mir seine Einfachheit sehr gefällt, denn er wirkt nicht wie aus der Fantasie gegriffen, sondern aus dem wirklichen Leben. Außerdem ist bewundernswert, dass alles ohne Stativ gefilmt wurde, sondern aus freier Hand. Auch gibt es keine knalligen Farben zu sehen, sondern alles ist meistens gräulich, was die Stimmung von Emma darstellen soll. Um noch einmal zu den Schauspielern zu kommen, bin ich der Meinung, dass diese gut gewählt sind, vor allem Emma, weil sie nicht dramatisch wirkt, sondern sehr authentisch.