„In a heartbeat“ handelt von einem Mädchen, das niemand so richtig gern hat, außer die eigene Familie, von ihren Klassenkameraden wird sie gehänselt und verachtet, das führt dazu, dass das Mädchen einfach nur verschwinden möchte. Sie schenkt ihre ganze Liebe ihrem Stoffteddybären und nimmt ihn sogar mit in die Schule, ungeachtet ihres Alters. Der Titel „In a heartbeat“, im Deutschen übersetzt, „In einem Herzschlag“, kommt davon, dass der Höhepunkt des Filmes in einem Herzschlag passiert.

Ich fand diesen Film sehr beeindruckend, besonders am Ende, wo sie zum ersten mal den Gesichtsausdruck ändert, sie lächelt. Es wird im ganzen Film nur zweimal gesprochen und was da gesprochen wird, weiß man nicht, weil es vom Zuschauer des Filmes nur als Tuscheln vernommen wird, sonst ist im Ganzen Film nur bewegende Musik.

Auch ist es so, dass meistens nur das Mädchen scharf gezeigt wird, und am Amfang auch noch die Stofftiere, ansonsten werden z.B. die Mutter und die Klassenkameraden unscharf gezeigt, weil sie nicht wichtig für die Handlung des Filmes sind. Eines fiel mir noch auf, nämlich das alles von einer Handkamera gefilmt wird, so dass es sehr authentisch wirkt