Hell, verspielt und fröhlich sind die Szenen, in denen Jon sich an seine verstorbene Freundin Line erinnert, andere sind wie durch einen Tränenschleier verschwommen. Die Kameraführung, die Lichtverhältnisse und auch die musikalische Untermalung schaffen einen Film der Gegensätze. Mit wenig Gestik und Dialog ist es dem Regisseur eindrucksvoll gelungen, den Verlust eines Geliebten Menschen in Bilder zu fassen.