In dem Film „E 18“ geht es um ein Mädchen, das mit seiner obdachlosen Mutter und seiner kleinen Schwester von Ort zu Ort zieht. Der Film hat mich sehr nachdenklich gemacht. Die Handlung ist mit einer bedrückenden Stille unterlegt. Die Hauptdarstellerin spricht im ganzen Film nur einen Satz. Es gibt auch keinerlei Musik im Hintergrund. Es ist einfach nur still. Diese Stille brachte sehr gut die Gefühle der Hauptperson raus, da die Stille die Verzweiflung des Mädchens unterstreicht. Ich kann den Kurzfilm jedem empfehlen, der einmal einen sehr nachdenklich gestimmten Film sehen will und sich ganz der Hilflosigkeit der Hauptperson hingeben möchte.