Im vergangenen November war "Bergfest" mit großem Erfolg im Filmforum der 51. Nordischen Filmtage Lübeck zu sehen. Jetzt startet Florian Eichingers psychologisches Drama in den deutschen Kinos: "Bergfest" erzählt von dem 25-jährigen Schauspieler Hannes, der in der familieneigenen Berghütte in den Alpen unerwartet auf seinen Vater trifft, mit dem er seit acht Jahren keinen Kontakt mehr hatte. Aber der alternde Theaterregisseur scheint sich unter dem Einfluss seiner jugendlichen Freundin Lavinia verändert zu haben, und Hannes lernt den Vater aus einem neuen Blickwinkel kennen. Auch Hannes' Freundin Ann versucht, hinter die Oberfläche des belasteten Vater-Sohn-Verhältnisses zu dringen, und hofft somit, den Schlüssel für ihre eigenen Beziehungsprobleme mit Hannes zu finden. Doch der Weg zu einer neuen, vorsichtigen Nähe führt alle vier an ihre Grenzen und konfrontiert sie schon bald mit ihren inneren Abgründen.
Florian Eichingers Spielfilmdebüt ist ein modernes psychologisches Drama über eine belastete Vater-Sohn Beziehung und ihre Auswirkungen,
auch auf die Partnerinnen der beiden. Der ohne öffentliche Fördergelder und Senderbeteiligung produzierte Film wurde national und international auf mehr als 20 Filmfestivals eingeladen und mehrfach preisgekrönt. Ab dem 8. Juli startet der Peripher Film Verleih "Bergfest" in den deutschen Kinos. Mehr Informationen unter www.bergfest-film.de .