Einen Superbruder, den wünscht sich jeder, besonders der kleine Anton. Doch stimmt es, dass ein Bruder nicht super sein kann, nur weil er Autist ist? Ich sage Nein, und dies beweist der Film auch.
Mir gefällt besonders an dem Film, dass Spaß und Ernsthaftigkeit so gut miteinander harmonieren. Zum Beispiel ist es amüsant zu sehen, wie das kleine Mädchen aus Antons Klasse versucht, ihn für sich zu gewinnen. Was mich nach dem Film beeindruckte, war zu hören, dass der Drehbuchautor Dinge aus eigender Lebenserfahrung in den Film eingebracht hat. Die wären, dass sein älterer Sohn ebenfalls Autist ist.
Eine tolle Geschichte, die zum Nachdenken bewegt. Sie ist zwar nicht realistisch, doch trotzdem wird die Botschaft überbracht, die wäre: Liebe deine Familie so, wie sie ist!