Sebbe lebt alleine mit seiner Mutter in einer Wohnung. Sein Vater ist tot. In der Schule wird er gemobbt.
Es geht um Familienverhältnisse, Armut, Mobbing und Träume. Themen, die sehr aktuell sind. Sie werden in diesem Film realitätsgetreu behandelt und Kleinigkeiten, sowie einzelne Szenen geben dem Film sein Ganzes. Es herrscht eine dauerhafte Spannung, und gerade gegen Ende lässt der Film einen den Atem anhalten. Das Ende ist offen gelassen, was dem Zuschauer jedoch auch Hoffnung auf einen guten Ausgang gibt.
Besonders hervorzuheben ist die schauspielerische Leistung des jungen Haptdarstellers, der ,als der Film gedreht wurde, erst 13 Jahre alt war.
Im Großen und Ganzen ein berührendes Drama, was unter anderem auch zum Nachdenken anregt.