Der Kurzfilm "Tokio Baby" handelt von einem Mädchen, dass Saraa heißt und sich sehr einsam auf dem Bauernhof ihrer Eltern fühlt. Sie Klamotten im Cosplay-Stil und ist verrückt nach Animes. Ihre Eltern verstehen sie nicht und lassen Saraa nicht zu einem Anime-Festival gehen. Sie nehmen ihr jegliche Freiheit, und deshab erfindet Saraa sich eine japanische Freundin, die es in Wirklichkeit nicht gibt. Mit ihrer Freundin Aiko rebelliert sie gegen ihre Eltern, die am Ende nachgeben.

Der Film ist sehr bunt gestaltet, dass sieht man am meisten an Saraas Zimmer, aber auch an ihrer Kleidung. Der Bauernhof selbst ist ziemlich schlicht, die Felder um ihm herum sind sehr schön, besonders wenn in Flugperspektive gefilmt wurde.

In dem Film ist sehr viel mit Musik und Farben gearbeitet worden, sodass nach man nach einiger Zeit von der Musik genervt ist und von den Farben Kopfschmerzen hat.