Kritik von Bjarne

Oliver und sein kleiner Bruder Lasse hören so gerne bei ihrem Opa Geschichten, und einmal erzählt er von seiner Zeit als er ein junger Mann war: Er hat ein Schattenmonster eingefangen und es in einer Truhe eingefroren.

Eines Tages finden Lasse und Oliver einen geheimen Keller im Haus des Opas. In dem Keller entdecken sie Waffen, mit denen der Großvater früher das Monster gejagt hat. Und den Kühlschrank mit dem Monster finden sie auch.
Plötzlich ist ihr Vater von dem Geist „besessen“, er will alle küssen. Und alle, die er küsst wollen dann auch alle küssen...

„Die Monsterjäger“ ist ein sehr spannender Film, aber auch sehr lustig. Die Rollen finde ich sehr gut besetzt.