Kritik von Viktoria

''Ich bin ein Eichhörnchen.'' - Was wollte die Unbekannte Jan Olav nur damit sagen? Das ist eine der Fragen die man sich stellt, wenn der Hauptdarsteller Georg sich die Briefe seines vor zehn Jahren verstorbenen Vaters durchliest. Drei Briefe sind es, die Jan Olav seinem Sohn hinterlassen hat, damit er verstehen kann, was passiert ist, warum alles so ist wie es ist.

Es wird von Liebe, Verzweiflung und Hoffnung in diesen Briefen erzählt, die Georg zum Nachdenken bringen, Sachen mit denen er sich vorher offensichtlich noch nie so beschäftigt hat. Er versucht seinen Vater besser zu verstehen, und warum er so plötzlich von ihnen gegangen ist.

Ich persönlich finde den Film ganz toll. Er ist einfach schön und nett gemacht. Die Atmosphäre, die Lichtverhältnisse, die Schauspieler und die Orte an denen gedreht wird, passen einfach perfekt zu einander und machen den Film so mitreißend. Ich würde ihn jedem empfehlen, der nach etwas Romantischem und Liebevollem guckt.