Kritik von Sandra

Sara, Mette und Stephanie: drei an Krebs erkrankte junge Frauen, die gemeinsam die Angst vor dem Tod und die Krankheit überstehen wollen. Ihr Leben spielt sich seit Langem nur noch im Krankenzimmer ab. Ihre Welt ist das Krankenhaus. Gemeinsam erleben sie die schwerste Zeit ihres Lebens und unterstützen sich gegenseitig durch ihre Freundschaft.

Der Zuschauer wird in “Schrei nach Liebe” auf eine Gefühlstour der Superlative mitgenommen, und es werden erschreckend wahre Emotionen überbracht. Es werden totgeschwiegene Themen wie Krankheit und Tod in außergewöhnlicher Art und Weise vermittelt. Unterstrichen wird dies durch wunderschöne Musik von der dänischen Popsängerin Nastasja, die den Zuschauer sehr ergreift.

Die traurige Geschichte und die Musik führen dazu, dass ein jeder Tränen in den Augen bekommt und dafür unbedingt ein Taschentuch bereit haben sollte! Mich hat der Film mit seiner packenden Geschichte sehr ergriffen und mich zum Nachdenken über die Krankheit animiert!