Kritik von Freya

Mit dem Titel dieses Kurzfilms ist eigentlich schon alles gesagt. Die nur fünfminütige estnische Produktion handelt von Miriam, ihrem kleinen Bruder und ihrem Haushuhn, die beim Toben das Hochzeitsfoto ihrer Eltern zerstören.

Der Film, in dem nicht gesprochen wird, sondern die Figuren nur Laute ausstoßen, besitzt zu wenig Spannung. Die Geschichte von Miriam scheint eher wenig interessant. Einzig und allein besticht der Film durch seine gut durchdachten Witze und die lockere Situationskomik, die die Knetfiguren zu übermitteln schaffen, nur mit ihrer Mimik und Gestik.