Nachdem der Film zu Ende war, durften wir Fragen an den Regisseur stellen.
Doch zuerst der Inhalt:
Eine Familie mit zwei Kindern muss aus ihrer Wohnung ausziehen, weil sie die Raten für die Wohnung nicht bezahlen kann. Der Vater hat seine Arbeit verloren. Die Familie muss zu den Großeltern ziehen. Als eines Tages die beiden Kinder mit ihren Eltern in einer Bank sind, weil der Vater etwas unterschreiben muss, schaffen die Kinder es, in einen Raum zu kommen, wo der Zutritt eigentlich verboten ist. Ein paar Tage später schmuggeln sie sich in Mülleimern versteckt in die Bank, um für ihre Eltern Geld zu „holen“.
„Die kleinen Bankräuber“ sind richtig spannend. Ich kann den Film nur empfehlen! Ich finde es gut, dass die Kinder ihren Eltern helfen wollen. Die Familie ist für alle sehr wichtig.
Armands Zvirbulis, der Regisseur, hat den Film geschrieben, weil er den Auftrag hatte, sich einen netten Kinderfilm auszudenken.
Auf die Idee mit dem Bankraub kam er, weil er keine Banken mag, und er dachte, dass es mal etwas anderes ist, wenn Kinder einen Bankraub machen.
Es dauerte sechs Monate, bis der Film fertig war.
Die Szenen mit den Mülltonnen waren für die Schauspieler nicht so einfach, weil sie längere Zeit in den Tonnen sitzen mussten!