Kritik von Linnea M.

In dem Film „Die kleinen Bankräuber“ geht es um zwei Kinder, deren Vater arbeitslos wird, weswegen sie aufs Land zu ihren Großeltern ziehen. Die Kinder wollen ihrem Vater helfen und wieder in ihre alte Wohnung zurück. Deshalb beschließen sie, dass sie eine Bank ausrauben wollen. Aber werden sie es wirklich schaffen, und wird man sie dann verfolgen?

Der Film ist sehr lustig. Da die Kinder beim Bankraub nicht viel sprechen können, verständigen sie sich nur durch Mimik. Auch die Kameraführung unterstreicht solche Szenen noch. Der Schluss des Films ist dann noch einmal sehr lustig. In dem Teil kommt auch der Großvater noch mal richtig zur Geltung. Er hat eine sehr gute Mimik und Gestik und wirkt daher immer ein bisschen verschmitzt. Man merkt am Schluss, dass in diesem Film die Kinder die sind, die schon sehr erwachsen denken, obwohl sie erst fünfeinhalb und sieben Jahre alt sind. Wogegen der Opa sehr kindliche Ideen hat und ein großes Kind geblieben ist.

Ich würde den Film für kleinere Kinder empfehlen, da er nicht kompliziert zu verstehen ist, aber auch für diejenigen, die gerne Lachen.