Langatmig und teils unverständlich

von Linnea Müller, 11

 

In dem Film „Gnome und  Trolle – Die geheime Kammer“ geht es um einen jungen Gnom, der gerne Erfindungen baut. Doch sein Vater will das nicht, weil sein Sohn bald der Meister des Waldes werden soll. Als ihm sein Sohn dann mürrisch beim Futter holen für die Tiere hilft, wurde das von den Trollen geklaut. Mutig und mit seinem Freund, der Krähe, macht sich der junge Troll auf den Weg, das Futter zu suchen…

Der Film „Gnome und  Trolle – Die geheime Kammer“ ist ein guter Animations-Film. Er ist spannend und abwechslungsreich. Die Figuren sind lustig gezeichnet. Besonders die Trolle sind sehr gut. Man könnte sich vorstellen, dass Trolle wirklich so aussehen. Die Landschaft ist auch sehr schön dargestellt. Man kann sich gut hineindenken.

Was mir nicht so gut gefallen hat, ist, dass man schon früh weiß, wie es endet. Manche Szenen sind auch sehr langatmig z.B. die Stelle, wo sie das Stachelschwein treffen. Eine Altersempfehlung zu geben ist schwer, da der Film teilweise für kleinere Kinder nicht zu verstehen ist.