Weitestgehend spannend

von Marcel Müller, 14

In dem Film „Die zehn Leben der Titanic“ geht es um ein Mädchen, das von einer geheimnisvollen Katze auf ein Schiffsunglück hingewiesen wird.

Der Film ist weitestgehend spannend erzählt. Gut dargestellt ist, wie ich finde, der Schwenk zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Dadurch wird einem so manches Rätsel klarer. Die Schauspieler spielen sehr realistisch. Am besten wird Liv dargestellt. Man sieht ihr in manchen Szenen an, dass sie erschrocken ist. Schade ist, dass es nicht wirklich ans Licht kommt, ob die Katze Titanic immer noch lebt oder ob sie nur in Livs Gedanken existiert. Ansonsten macht es Spaß, dem Film und der immer spannender werdenden Handlung zu folgen.

Ich würde den Film nicht wie im Programm beschrieben für Achtjährige empfehlen, da sicherlich manche Szenen einfach zu gruselig sind. Ich persönlich würde den Film ab zehn Jahren empfehlen.