Obwohl unrealistisch, doch irgendwie logisch

von Beke Timmermann, 13

Das junge Mädchen Liv bekommt zu ihrem 12. Geburtstag von ihren Eltern Tickets für die Jungfernfahrt der „Dana World“, einer großen Fähre, geschenkt. Doch plötzlich bekommt sie Asthmaanfälle und sieht eine schwarze Katze, die ihr aus einem alten Foto entgegenspringt.

Außerdem hat sie seltsame Visionen. Leider glaubt ihr, außer ihrem besten Freund Tomas, niemand. Also beschließen die beiden, das Geheimnis um die schwarze Katze zu lösen.

Eine Warnung an alle Filmfreunde mit schwachen Nerven: Dieser Film ist ziemlich gruselig. Doch es lohnt sich, ihn zu gucken! Es ist sehr spannend und rätselhaft, denn die Visionen und Entdeckungen von Liv machen am Anfang alles ziemlich undurchsichtig. Es wird einem nie langweilig, weil man immer gespannt auf das ist, was als nächstes passiert. Vor allem staunt man über die tollen Spezialeffekte, die immer wieder eingesetzt werden.

Ich finde es auch sehr schön dargestellt, wie der Vater von Liv durch Gespräche mit ihr versucht, für sie und sich eine logische Erklärung für ihre Visionen und die Katze zu finden.

Der Film ist sehr spannend und auf eine unbeschreiblich schöne Art gemacht worden und wirkt, trotz dieser natürlich total unrealistischen Geschichte, irgendwie logisch.