von Kyra Clausen, 14
Der norwegische Mystery Thriller „Das zehnte Leben der Titanic“ von Grethe Bøe-Wall ist ein unheimliches Abenteuer um Leben und Tod.
An ihrem 12. Geburtstag bekommt Liv Tickets für die Jungfernfahrt des Schiffes „Danaworld“, doch ab dann läuft nichts mehr normal. Sie und ihr Freund Thomas finden ein Foto unten im Keller ihres Hauses, auf dem zwei Frauen und eine Katze abgebildet sind und plötzlich entspringt diesem die Katze mit grellen, eindringlichen Augen. Für Liv ist das zu viel und sie bricht zusammen. Keiner außer Thomas will ihr diese Geschichte glauben und Ärzte meinen, es sei ein Allergischer Schock.
Immer wieder kehrt diese Katze zurück, und ich hatte jedes Mal totale Panik, weil ich dachte, dass sei eine Bedrohung. Dieser Film war so gruselig, dadurch dass Liv immer wieder angsteinflössende Träume und Visionen hat, in denen die zwei Personen vom Foto als Geister erscheinen. Liv ist verunsichert, was das alles zu bedeuten hat und was das mit ihrem Geburtstaggeschenk zu tun hat. Ich denke „Das zehnte Leben der Titanic“ ist vor allem für Grusel-Liebhaber, denn ich mit meinen zarten Nerven habe die gesamte Zeit nervös an meinem Kugelschreiber rumgespielt und erschrak bei vielen Szenen.