Pressestimmen zu den 47. Nordischen Filmtagen Lübeck

"Die 47. Auflage des wichtigsten Forums für nordische Filme war wieder einmal ein voller Erfolg. Großes Kino, ganz großes Festival!"

Hamburger Morgenpost

"Cinema at its best: Ein ausgezeichnetes Programm, ausverkaufte Kinos und lebhafte Diskussionen nach schönen Filmerlebnissen."
Aftenposten, Oslo

"Grau ist der November woanders, denn die Nordischen Filmtage Lübeck bringen die Stadt zum Leuchten. Das gemütlichste Filmfestival Deutschlands!"
TV Movie

"Die bedeutendste Werkschau des nordeuropäischen Films außerhalb Skandinaviens."
Deutsche Presseagentur

"Weltweit konkurrenzlos."
Tip Magazin, Berlin

"Die Nordischen Filmtage Lübeck sind das Tor zu Deutschland und führen auf sehr moderne Weise die lange Tradition des Handels mit dem Norden weiter. Sie sind und bleiben der wichtigste Tummelplatz für den nordischen Film."
Aftenposten, Oslo

"Die alte Hansestadt Lübeck ist nicht nur eine der schönsten Städte Deutschlands. Sie ist auch der Ort, an dem man sich jedes Jahr im November einen besseren Überblick über die nordische Filmkunst verschaffen kann als an jedem anderen Ort im Norden."
Berlingske Tidende, Kopenhagen

"Die größte Manifestation des nordischen Kinos außerhalb der nordischen Länder wird noch größer."
Nordic Film News, Oslo

"Die Filmtage haben mit einem ausgesprochen starken Programm einmal mehr ihre Zugkraft bewiesen. Und die zahlreich anwesenden Produzenten und Verleihfirmen demonstrieren, dass Lübeck für das zunehmend populäre Kino aus dem Norden längst auch als Marktplatz funktioniert."
Kieler Nachrichten

"Kino auf diesem Niveau, wie es die Nordischen Filmtage bieten, gehört maßgeblich zum Gesicht dieser Stadt. Die Filmtage sind unverzichtbar - für Lübeck und für die Kinowelt."
Lübecker Nachrichten

"Lübeck wurde seinem Ruf eines Publikumsfestivals gerecht und hat gutes Marketing für anspruchsvolles Kino betrieben."
filmecho/filmwoche, Wiesbaden

"Und es wird wieder Festivalbesucher geben, die in sich gekehrt am späten Sonntagabend auf dem Lübecker Bahnhof hocken, bis schließlich der letzte Zug keinen Aufschub mehr duldet und sie sich doch von diesem wunderbaren Festival wenigstens körperlich trennen müssen."
Die Welt

05. Mai 2006