Cicero

Cicero

Filmforum, Deutschland 2020, 112 Min., dt. OF, engl. UT

Der rumänische Pianist Eugen Cicero galt als Wunderkind, doch er haderte schon früh mit dem politischen System im kommunistischen Land. Bei einem Ausflug nach West-Berlin Anfang der 1960er Jahre blieb er in Deutschland, spielte mit dem RIAS-Tanzorchester und vielen Größen des Jazz. Sein Sohn Roger wurde zu einem der bekanntesten deutschen Sänger, der mit seiner Swingmusik auch in den Charts Erfolge feierte. Zwei außergewöhnliche Musikerbiografien, die eng miteinander verwoben sind und auf ähnliche Weise tragisch endeten. Genialität gepaart mit Leidenschaft, das Überwinden von Grenzen und der Spagat zwischen kommerziellem Erfolg und künstlerischer Integrität prägten ihre Lebensgeschichten. Wegbegleiter:innen und Kolleg:innen berichten vom Wirken und Schaffen der beiden. Eine besondere Vater-Sohn-Beziehung, untermalt mit ihrer wunderbaren Musik, die geblieben ist.

Regie Kai Wessel, Tina Freitag

Drehbuch Katharina Rinderle

Produzent Katharina Rinderle

Produktionsfirma Latemar Film, Mail: contact@latemar-film.com, Web: www.latemar-film.com

Rollen Roger & Eugen Cicero (pm), Till Brönner, Charly Antolini, Christiana Cicero, Paul Kuhn (pm), Johannes Oerding, Gregor Meyle, Fleurine Mehldau, Matthias Meusel, Decebal Badila, Lutz Krajenski, Adrian Cicero (pm), Joja Wendt, Ulita Knaus, Sven Bünger, Ack van Rooyen, Karin Heinrich, Freddie de Wall, Hervé Jeanne, Willy Ketzer, Wolf Kerschek, Frank Ramond, Maik Schott, Matthias Hass, Angelika E. Meier, Thomas Blaser, Jiggs Whigham, Rita Flügge-Timm, Andreas Barkhoff, Ulli Orth, Stephan Abel, Christian von Richthofen, Götz Teutsch, Uwe Granitza, Roland Spremberg, Kiko Masbaum, Lars Ingwersen, Wolfgang Wimmer, Detlef Raschke, Hans Lengefeld, Ringo Hirth, Lisa Boulton, Ruth Juon, Kuno Schmid, Rainer Wallraf, Ria Wigt, Wim Wigt, Doris Nicolae, Emil Nicolae, Friedhelm Schönfeld, Robert Davi, Katarina Witt, Astrid North (pm) u.w.

Vorstellungen

Für diesen Film sind keine Vorstellungen angelegt.