Wettbewerb Spielfilme, Dänemark / Serbien 2019, 110 Min., dän. OF, engl. UT
Iben und Malene arbeiten in einem Dänischen Zentrum für Information über Völkermord. Die beiden stehen sich auch privat zur Seite: Iben hat gerade eine Geiselnahme in Nairobi durchlebt, Malene leidet unter Arthritis. Eines Nachts erhalten sie anonyme E-Mails mit einer Todesandrohung. Ihr Verdacht fällt zunächst auf einen serbischen Kriegsverbrecher, gegen den sie ermitteln. Doch bald schon vermuten sie den Absender in ihrem unmittelbaren Umfeld. Haben vielleicht die neue Kollegin Anne-Lise und die Sekretärin Camilla gute Gründe, den Frauen Böses zu wollen …? Der Psychothriller von Christian Jungersen über die Alltäglichkeit des Bösen führte in Dänemark monatelang die Bestsellerliste an. In der kongenialen Adaption von Jesper W. Nielsen offenbaren vier glänzend disponierte Darstellerinnen die seelischen Abgründe nicht nur von Mobbing-Verursachern, sondern auch die der Opfer.
Regie Jesper W. Nielsen
Drehbuch Christian Torpe, nach dem Roman von Christian Jungersen
Produzent Marcella L. Dichmann, Mille Bjørke, Miriam Nørgaard
Produktionsfirma Fridthjof Film A/S, Mail: mail@f-film.com, Web: www.f-film.com
Weltvertrieb LevelK ApS, Mail: niklas@levelk.dk, Web: www.levelk.dk
Festivalkontakt Danish Film Institute, Mail: dfi@dfi.dk, Web: www.dfi.dk
Rollen Danica Curcic (Iben), Amanda Collin (Malene), Sidse Babett Knudsen (Anne-Lise), Lene Maria Christensen (Camilla), Olaf Johannesen (Poul), Magnus Krepper (Gunnar), Simon Sears (Rasmus)
Trailer
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