Wettbewerb Dokumentarfilme, Island 2015, 74 Min., engl., isländ., dt. OF, engl. UT
Entstanden ist es als Experiment mit Freundinnen, inzwischen melden sich Frauen aus aller Welt, weil sie am „Weird Girls Project“ von Konzeptkünstlerin Kitty Von-Sometime teilnehmen wollen. Für inzwischen 16 meist als avantgardistische Musikvideos inszenierte Episoden hat die in Island lebende Britin Frauen in bunte Spandex-Kostüme gesteckt und Gruppenchoreografien ausführen lassen. Die Frauen finden dabei eine Art kollektiven Schutzraum, in dem sie ein neues Körpergefühl entdecken können – unbeeindruckt vom verzerrten Idealbild der westlichen Medienwelt. Im Film gibt die Künstlerin Einblick in ihre Arbeit, spricht über ihre eigene Herkunft und ihre Beweggründe, aber auch über finanzielle Schwierigkeiten, die das Projekt mit sich bringt. Behind-the-scenes-Aufnahmen zeigen den Spaß, aber auch die harte Arbeit bei den Projekten, die immer anspruchsvoller werden.
Regie Brynja Dögg Fridriksdóttir
Drehbuch Adrienne Grierson, Brynja Dögg Fridriksdóttir
Webseite www.iwanttobeweird.com
Trailer
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