Henriks deutscher Großvater stirbt, und auf einmal besteht die Aussicht auf ein umfangreiches Erbe für ihn und seine beiden Brüder. Wenn da nicht die Tante wäre, die alles für sich in Anspruch nehmen möchte, und der eigene Vater, der seinem Sohn vorschreiben will, wie man am geschicktesten vorgeht. Für Henrik ist die Aussicht auf eine große Summe äußerst verlockend, hat er doch ständig Geldsorgen, denn er ist arbeitslos und braucht öfter mal einen Kredit. Doch mit der Erbschaft fangen die Sorgen erst an, und so beginnt ein Roadmovie zwischen Dänemark und Deutschland. Henrik und Christian, sein älterer Bruder, schauen sich das Haus des Opas noch einmal an und schwelgen in Erinnerungen. Aber wo bleibt eigentlich das Geld? Solange es kein offizielles Schreiben vom Amt gibt, kann Henrik keinen neuen Kredit aufnehmen. So beginnt für ihn eine ganz persönliche Reise, die ihm deutlich macht, dass er die Beziehung zu Vater und Bruder überdenken muss.