„Das Weihnachtsfest von Solan und Ludvig“ handelt von zwei besten Freunden, die in einem altmodischen Dorf in Finnland leben und Weihnachten retten wollen. Denn es will zu Weihnachten einfach nicht schneien. Aus dem Grund baut ihr Freund eine Wettermaschine, die Schnee erzeugt. Leider sind nicht alle mit den Gedanken bei den Menschen, die den Schnee brauchen. So wie der egoistische Reporter Plosen, der Schlagzeilen machen will und die Maschine klaut. Was als nettes Hilfsmittel erschaffen wurde, gerät außer Kontrolle und es ist an Solan und Ludvig, dies zu ändern.

An dem Film mochte ich sehr, dass er so niedlich gemacht wurde. Die animierten Figuren hatten nämlich alle ihre seltsamen Macken. Ich persönlich bin eigentlich kein Fan von Trickfilmen wie diesen, aber durch die süße Geschichte hat mir das Gucken dann doch Spaß gemacht. Ein bisschen hat der Film mich auch verwirrt, da er einerseits kaum Spannung hatte und andererseits auch nicht wirklich festlich war. Trotzdem würde ich den Film als liebevollen und kunterbunten Weihnachtsfilm weiterempfehlen.