„Die geheime Mission“ handelt von einer neuen Freundschaft, einem großen Traum und einer schwierigen Entscheidung. Sawsan macht für ihr Leben gerne Musik und wurde sogar zu einer Castingshow eingeladen, doch leider verbietet es ihr Vater. Karl ist neu in der Stadt und freundet sich mit Sawsan an, er möchte ihr gerne helfen und hilft ihr, zu der Show in seiner alten Heimat Jutland zu kommen. Aber Sawsans Cousin wurde von ihrem Vater beauftragt, auf sie zu achten und ist ihnen dicht auf den Fersen.

Der Film hat mich eher weniger begeistert, da mir alles ein bisschen zu klischeehaft war, wie zum Beispiel Sawsans Vater absolut gegen ihre Karriere war und dann auf komische Weise seine Meinung geändert hat. Teilweise fand ich auch die Kameraarbeit etwas zu unruhig, was dazu führte, dass man manchmal den Überblick verlor. Außerdem hat mich gestört, dass in dem ganzen Film nur ein Lied gesungen wurde, und zwar knapp viermal. „Die geheime Mission“ ist trotzdem ein süßer Film, weil große Gefühle gezeigt werden und die Botschaft „Wo eine Wille ist, ist auch ein Weg“ (wie auch im Lied gesungen), sehr gut rübergebracht wurden.