Der dänische Film „Helium“ von 2013 handelt von einem kleinen Jungen namens Alfred, der im Sterben liegt. Seine Familie und die Pfleger erzählen ihm, dass er später nach dem Tod in den Himmel kommt. Aber Alfred kann sich ein Leben im Himmel nicht vorstellen.
Ein Mann, der auf dem Krankenhausgelände arbeitet, sieht wie Alfred mit einem Heißluftballon spielt. Er hilft Alfred mit Geschichten über ein Leben im Helium-Himmel und mit roten Luftballonhunden, sich sanft auf den Tod vorzubereiten. Er schrickt auch nicht zurück zu Alfred zu gehen, als dieser verlegt wird und er eigentlich nicht zu ihm darf.
„Helium“ hat in diesem Jahr den Oscar für den besten Kurzfilm gewonnen. Ich fand den Film sehr bewegend und berührend. Das lag zum einen am Thema und zum anderen an der emotionalen Spielweise der Schauspieler. Der Film ist für Jung und Alt.
Ich empfehle „Helium“ dringend.