Kristin hat ein Jobangebot von einer Lokalzeitung in der Stadt ihrer Träume bekommen: New York. Gleich nach dem Schulabschluss möchte sie dort hin. Doch durch ein kleines Missgeschick verpasst sie den Flug um Sekunden. Sie denkt sich einen originellen Plan aus, so dass dies keiner von ihren Freunden und ihrer Familie mitbekommt.
„Zickenkrieg“ ist eine Teenager-Geschichte, die in Schweden spielt. Hektische Kameraführung und ein schneller Schnitt tragen dazu bei, dass der Film gut gelungen ist, wobei ich ihn eher Mädchen empfehlen würde. An einigen Stellen ist mir der Film etwas zu langatmig. Es wird ein realistisches Bild der Jugend wiedergegeben: Ein Großteil des Lebens spielt sich über die neuen Medien ab. Dies wird dem Zuschauer permanent vor Augen geführt.