Die Einleitung passiert ganz schnell, und schon hat dich der Film in seinen Bann gezogen. Direkt am Anfang wird der Satellit Sputnik probiert zu starten. Was leider missglückt. Eine Erschütterung für Frederike und ihre Freunde Jonathan und Fabian. Auch für ihren Onkel Mike ist es ein harter Schlag. Doch sie sind hart und sagen sich: „Probieren wir es erneut!“ Sie haben nicht mehr lange Zeit, denn bald wir das Raumschiff über ihren Köpfen erscheinen und bis dahin muss der Satellit fertig sein, denn das ist ihre einzige Chance, einen Funkspruch an die ganze Welt loszusenden.

Als Frederike am nächsten Tag nach Hause kommt, scheint die Zeit viel früher abgelaufen. Mike geht in den Westen. Eine Pleite für diese Unternehmung, denkt Rike und auch ihre Freunde haben aufgegeben und andere Dinge zu tun! Doch dann, Frederike sitzt vor dem Fernseher, da kriegt sie die unglaubliche Idee! Sie will sich in den Westen beamen, um Mike wieder zurück zu holen. Aber als die Beammaschine gestartet wird passiert ein fataler Fehler!

Spannung, genau das macht diesen Film aus. Doch auch Comedy kommt nicht zu kurz. Diese Geschichte ist wie ein Obstsalat, eine vielfältige Mischung. Ich empfehle „Sputnik“ besonders für Kinder, die gerne Kinderbanden in Aktion sehen.