In dem Kurzfilm „Die Katze in der Tüte“ geht es um eine Katze, die in einer Tüte am Straßenrand abgesetzt wird und auf einmal ganz alleine ist. Sie erinnert sich an ihr schönes Zuhause, jedoch findet sie in einem Park eine neue nette Besitzerin. Diese Geschichte wird mit Knetanimation niedlich dargestellt. In dem Film wird nicht gesprochen. Trotzdem ist er sehr einfach zu verstehen. Dafür, dass nur mit Musik gearbeitet wird, finde ich diese passagenweise nicht passend. Die Szene war ruhig und dazu lief lustige Musik. Ich hätte in dem Fall ruhigere Musik gewählt.
Ich persönlich finde den Film relativ uninteressant und für meine Altersklasse nicht ansprechend. Für junge Besucher aber ist er perfekt zu verstehen. Gut gefallen hat mir die einfache Darstellung der Erinnerungen.