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Beeindruckend - der Kurzfilm "Die Igel und die Stadt" kommt ohne Konflikte oder Spannungshöhepunkte aus - und zieht dennoch große wie kleine Zuschauer gleichermaßen in seinen Bann. Der Film lebt von seinen vielen lustigen Momenten und der Findigkeit der liebevoll animierten Knetfiguren, die das Problem, das Verschwinden ihres Heimatwaldes, durchweg positiv lösen - ohne dabei mit den Menschen in Konflikt zu geraten. Die leichte, lustige Stimmung des Filmes wird durch fröhliche Musik passend untermalt, sodass gesprochene Sprache nicht nur überflüssig, sondern auch störend wäre.
Statt mit Spannung arbeitet der Film mit der Neugier des Publikums - jeden Moment fragt man sich, welcher geniale Einfall wohl als nächstes folgt.
Eine Produktion, die auch den griesgrämigsten Zuschauer zum Schmunzeln bringt!