Eskil ist ein elfjähriger Junge, der viel in Schweden herumkommt, da sein Vater Kraftwerke warten muss. Aus diesem Grund müssen die Beiden oft umziehen und ihre neu gefundenen Freunde wieder verlassen. An jedem Ort spielen die Kinder Eishockey, aber damit will sich Eskil nicht anfreunden, er mag lieber Schiffe.
"Eskil und Trinidad" ist zwar eine schöne und witzige Kindergeschichte, aber dadurch, dass der Film live eingesprochen wurde, konnte man leider nicht alles so gut verstehen. Im Film tauchen immer wieder verrückte Ideen auf, die es im echten Leben gar nicht gibt. Wie z.B. eine 150 Jahre alte Frau (Trinidad), die sich ein Schiff baut. Dadurch wird der Film sehr unrealistisch, aber auch gleichzeitig spannend. Im Laufe des Films wurde es mir ein bisschen langweilig, da manche Szenen sehr lange gezeigt werden und nichts passiert (z.B. wenn Eskil Holz zusägt). Die Geschichte ist eher ein Einblick in den Alltag und hat für mich keinen erkennbaren Höhepunkt.