In  dem Film „Rat King“ geht es um den schizophrenen Jungen Juri. Er sieht sein Leben aus der Sicht eines Computer Spiels. Doch bald entwickelt sich sein eigenes Leben zu einem Egoshootergame, das für einige andere und ihn beinahe tödlich endet. Meiner Meinung nach ist der Film spannend, packend und sehr fesselnd. Er ist  überragend gut und glaubhaft besetzt. Die Kameraführung ist rasant und beeindruckend. Dadurch, dass immer wieder Ausschnitte aus der Sicht einer Überwachungskamera gezeigt werden, gewinnt der Film an Schnelligkeit und nimmt schnell Fahrt auf. Noch nie habe ich mich dem Tod so nahe gefühlt, dachte ich, als ich im Kino saß.

Der Film zog mich in einen Bann, durch seine Egoshooterelemente, die die Kamera sehr gut eingefangen hat, beeindruckte mich der Film. Er gibt einem das Gefühl für 93 Minuten selber spielsüchtig und ein Teil dieses Spiels zu sein. Selbst nach dem Abspann ist man noch so gefesselt, dass  einem vor lauter Spannung der Mund offen steht. Jedoch finde ich auch, dass der Film zeitweise für Jugendliche zu brutal ist und es zu überdenken wäre den Film im Erwachsenenprogramm frei zugeben, da die starken Bilder eine besondere Kraft haben sich in die Seele eines jungen Menschen einzubrennen.