Laura und Christine sind beste Freundinnen. Schon immer, daran gibt es keinen Zweifel. Doch dann kommt plötzlich Maria neu in die Schule und Laura fühlt sich zu ihr hingezogen. Ohne einen Grund wendet sie sich von Christine ab und Maria ist der Mittelpunkt ihres Lebens.
„You and me forever“ erzählt auf eine emotionale, realistische Art über den Verlust einer Freundschaft. Den Schauspielerinnen ist es gelungen, einen vom Kino mitten ins Geschehen zu holen. Ich war fest in den Bann dieses Films gezogen und musste danach erst mal ordentlich schlucken, weil natürlich niemand hofft, dass ihm das mit den eigenen Freunden passiert. Teilweise dachte ich, das ist eine Dokumentation, so realistisch wurde die Thematik Freundschaft behandelt. Ich denke, jeder kennt jemanden, der so ist wie die Hauptfigur, und ich denke, dass der Film jeden in seinen Bann ziehen kann. Dem Regisseur ist es gelungen, einen fantastischen Film zudrehen, den ich jedem nur empfehlen kann, da dieser Film wirklich zeigt, was in einem Mädchen im Teenageralter durch den Kopf geht und wozu es fähig ist. Auch wenn manche Eltern entsetzt sein mögen, dass ich das als realistisch einschätze, werden wahrscheinlich viele Jugendliche dasselbe behaupten.