Laras Vater und ihr Bruder sind bei einem Unfall gestorben. Während Laras Mutter, Hilgrun, mehr und mehr in sich zusammenfällt, will Lara alles über ihren Vater erfahren und geht deshalb in die Theatergruppe ihres Vaters, in der bisher ausschließlich Erwachsene waren. Dort lernt sie viele neue Freunde kennen. Zusammen wollen sie ihr altes Theater retten, welches die Vorsitzende des Stadtrats abreißen will, um dort ein Gesundheitszentrum zu errichten. Aber Lara und ihre Freunde geben nicht auf. Sieführen das Stück „Don Quichote“ auf, mit Hilfe dessen sie Stefani und ihren Handlangern vorerst das Handwerk legen können. Aber Stefani würde über Leichen gehen, um ihren Willen zu bekommen.
Ein wunderbarer Film, der Dramatik mit Humor gekonnt zusammenbringt. Am Anfang wirkte der Film etwas trist, aber im Laufe des Films wurde er zu einem spannenden Abenteuer. Die wunderbar überzeugende Darstellung der Schauspieler überdeckte die großen Animationsfehler, über die man teilweise nur schmunzeln konnte. Mir persönlich hat der Film sehr gut gefallen, da er die meiste Zeit lustig und spannend war und einem viel Stoff zum Nachdenken gab, den man durch das Lustige gut verarbeiten konnte.