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Hip hip hora
Inhalt/ Summary Ich bin nicht nervös, behauptet die 12-jährige Sofie an ihrem ersten Tag auf der Oberschule. Doch natürlich stimmt das nicht, denn Sofie hat ein Faible für Mouse, einen Jungen aus den höheren Klassen. Der aber beachtet Sofie und ihre Freundinnen Amanda und Emma gar nicht. Erst als Sofie allen Mut zusammennimmt und ihn anspricht, lädt er die drei Mädchen zu einer Party ein, bei der Sofie wild herumknutscht und sich bis zur Bewusstlosigkeit betrinkt. Am nächsten Tag kursieren sehr verfängliche Fotos von ihr in der Schule. Bald ist sie als Schulhure verschrien, sogar ihre Freundinnen wenden sich von ihr ab. Und auch die Erwachsenen sind Sofie keine Hilfe. Weder die junge, allzu verständnisvolle Klassenlehrerin noch ihr Vater, der an ihrer Schule Musiklehrer ist. Mit viel Verständnis für deren manchmal eben auch recht exzessive Lebensweise erzählt der Film von den Nöten einer jungen Heranwachsenden. Dabei verbindet er gekonnt den poppigen Gestus amerikanischer Teenagerfilme à la Thirteen mit einem speziellen schwedischen Touch, wie man ihn beispielsweise aus Fucking Åmål kennt. Im not nervous, claims 12-year-old Sofie on her first day at high school. Of course, thats not true, because Sofie has a soft spot for Mouse, a boy in one of the higher grades. But he doesnt seem to notice Sofie and her friends Amanda and Emma. When Sofie finally plucks up the courage to speak to him, he invites all three of them to a party, where Sofie snogs around and drinks herself senseless. Next day, some very compromising photos of her are doing the rounds at school. Branded the school slag, she finds even her friends turning their backs on her. Not that the adults are much help, either: neither the (overly understanding) young class teacher nor her own father, who teaches music at the school. This film tells of the agony of being a young adolescent and shows a lot of sympathy for the excesses of teenage living. It cleverly combines the sparkle of American teenage films such as Thirteen with that distinctly Swedish touch familiar from such films as Fucking Åmål. Teresa Fabik wurde 1976 im schwedischen Södertälje geboren. An der Universität Stockholm studierte sie Filmgeschichte, lernte dann die Praxis an der Filmhochschule in Stockholm. Für ihren Kurzfilm En sista vals gewann sie 2000 beim schwedischen November Film Festival die Preise für den besten Kurzfilm und das beste Drehbuch. Mit ihrem Regiedebüt Hip hip hora landete Teresa Fabik einen enormen Kassenerfolg, er ist der erfolgreichste schwedische Film des Jahres. Teresa Fabik was born in 1976 in Swedens Södertälje. She studied film history at the University of Stockholm and then went on to train at the Film School in Stockholm. Her short film The Last Waltz was awarded Best Short Film and Best Script at the Swedish November Film Festival. Teresa Fabriks feature film debut The Ketchup Effect is the biggest-grossing Swedish film of the year. Filme (Auswahl)/ Films (Selection): 2001: The Last Waltz (En sista vals) ; 2004: Der Ketchup Effekt (Hip Hip Hora, NFL 2004) |
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