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Ung frue forsvunnet
Inhalt/ Summary Ehe-Melodram: Als der Archäologe Arne Berger von einer Bergtour zurückkommt, ist seine Frau Eva verschwunden. Der Ehemann rätselt ebenso wie die Polizei über die Gründe des Verschwindens, die in Evas Vorleben liegen. Sie war früher drogenabhängig gewesen, als sie in einer Apotheke arbeitete und ein Verhältnis mit dem ebenfalls drogenabhängigen Apotheker Møller einging. Nach einer Entziehungskur hatte sie den Wissenschaftler Berger geheiratet und war mit ihm übereingekommen, niemals über das Vorleben zu sprechen. Weil sie sich aber in der Ehe mit dem Intellektuellen überfordert fühlt, glaubt sie den Anforderungen nur mit Hilfe von Drogen standhalten zu können und sucht ihren alten Freund Møller auf, mit dem sie in einem Morphiumrausch versinkt. Als die Polizei Eva auf die Spur kommt, fürchtet sie erneute Erniedrigungen und erschießt sich."Junge Frau verschwunden" ist nach "Døden er et kjærtegn" und "Skadeskutt" (1951) der dritte Film Edith Carlmars. Er griff bereits soziale Probleme auf, die erst in den 60-er Jahren in der Selbstzufriedenheit des Wohlfahrtsstaates explodieren sollten. Marital melodrama: When archaeologist Arne Berger returns from the mountains, his wife Eva is gone. Berger is as puzzled as the police as to the reasons for her disappearance, which are to be sought in her past history. Eva is a reformed drug addict who worked in a dispensing chemist's and had a relationship with the pharmacist, Møller, also an addict. Out of rehab, she marries scientist Berger and agrees never to mention her past. Ground down by the challenge of marriage to an intellectual, she feels she can cope only by resorting to drugs again, and meets up with Møller to get totally out of it on morphium. When the police finally track Eva down, she fears humiliation, and shoots herself."Young Woman Missing" is Edith Carlmar's third film, following "Døden er et kjærtegn" and "Skadeskutt" (1951). It already addresses social problems that were to reach explosive proportions with the smugness of the welfare state in the 1960s.
Filme (Auswahl)/ Films (Selection):
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