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Kattbreven
Inhalt/ Summary Die 13-jährige Sofi muss ihre Freunde in der Stadt verlassen und mit ihrer Mutter und deren neuem Freund in ein altes Haus auf dem Land ziehen. Annika dagegen muss ihre Katze Mitzi allein im Ferienhaus zurücklassen. Sie bittet um einen Schutzengel und schreibt Mitzi regelmäßig Briefe. Geleitet von magischen Schmetterlingen, findet Sofi die Briefe und versorgt die Katze. In der neuen Umgebung trifft sie allerlei merkwürdige Menschen, die ihr merkwürdige Geschichten aus der Vergangenheit erzählen. Darin ist auch Kenta, der neue Freund der Mutter, verwickelt.Eine mit magischen und gruseligen Elementen angereicherte Geschichte über ein junges Mädchen, das sich in einer neuen Umgebung orientieren muss. Dabei ist sie allerdinsg ziemlich auf sich allein gestellt. 13-year-old Sofi has to leave her city friends and move to an old house in the country with her mother and her mother's new boyfriend. Annika has to leave her cat Mitzi alone in the holiday house, and writes to her regularly. Accompanied by magical butterflies, Sofi finds the letters and looks after the cat. In her new surroundings she meets all kinds of strange people who tell her strange stories from the past. One of them involves Kenta, her mother's new boyfriend.A story with magical and spine-chilling elements about a young girl finding her footsteps all by herself in a new situation. Regisseurin Christina Olofson, geboren 1948, war zunächst als Cutterin für das Schwedischen Fernsehen tätig und arbeitet seit 1977 als unabhängige Produzentin und Regisseurin. Sie hat zahlreiche Kurz- und Dokumentarfilme, später auch Spielfilme inszeniert. Der erste Spielfilm von Christina Olofson und Göran du Rees, „Der Maler“ (1981), lief auf verschiedenen internationalen Festivals. Viele Auszeichnungen erhielt Christina Olofson auch für ihre Dokumentarfilme „Die Dirigentinnen“ (1987) über sechs weibliche Orchesterleiter und „Von Herzen“ (1996), in dem sich drei schwedische Schauspielerinnen an die verstorbene Kollegin Mai Zetterling erinnern. Director Christina Olofson – born in 1948 – began as a film editor for Swedish Television and has worked as an independent producer and director since 1977, making numerous short documentaries and later feature films. She has received numerous awards, among others for her documentaries about six female orchestra conductors (in 1987) and about Mai Zetterling (“Lines from the Heart”, 1996), in which three Swedish actresses relate their memories of the director, who died in 1994. Filme (Auswahl)/ Films: 1978: Das Zelt – Wem gehört die Welt? (Tältet – vem tillhör världen; mit Göran du Rees); 1981: Der Maler (Målaren, mit Göran du Rees, NFL 1982); 1987: Die Dirigentinnen (Dirigenterna, NFL 1987); 1987: Honigwölfe (Honungvargar ); 1988: Nächsten Sonntag werde ich einen schwarzen Punkt besser malen (Nästa söndag skall jag måla en svart prick bättre, NFL 1988); 1990: Nina Liebling (Nina älskling); 1995: Evas Töchter (Evas döttrar); 1996: In drei Rollen (I rollerna tre, NFL 1996); 1997: Wahrheit oder Konsequenz (Sanning eller konsekvens); Happy End (NFL 1999); 2001: Briefe an die Katze (Kattbreven, NFL 2001) |
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