Nordische Filmtage Lübeck
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Den tyske hemmelighed
Das Geheimnis meiner Mutter
The German Secret

Dänemark /Denmark 2004, 88 Min., Beta SP, Farbe und Schwarzweiß/colour and black & white, Dolby SR, dän. /engl. / dt. OF m. engl. UT/English subtitles

 
Regie/ Director: Lars Johansson
 
Drehbuch/ Screenplay:
Lars Johansson
 
Kamera/ Camera:
Henrik Bohn Ipsen, Lars Beyer, Lars Johansson
 
Schnitt/ Editing:
Niels Pagh Andersen
 
Musik/ Music:
Magnus Dahlberg
 
Produzent/ Producer:
Mikael Opstrup, Thomas Stenderup
 
Produktion/ Production:
Final Cut Productions
Forbindelsesvej 7, 2100 København, Denmark, Tel: +45 35 43 60 43, Fax: +45 35 43 60 44
finalcut@final-cut.dk

 
Weltvertrieb/ World Sales:
Final Cut Productions ApS
Forbindelsesvej 7, 2100 København, Denmark, Tel: +45 35 43 60 43, Fax: +45 35 43 60 44
finalcut@final-cut.dk

 
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Inhalt/ Summary

Kirsten Blohm wurde 1946 in einem amerikanischen Gefangenenlager in Süddeutschland geboren. Anschließend wuchs sie bei den Eltern ihrer Mutter in einer dänischen Kleinstadt auf. Wer ihr wirklicher Vater war, erfuhr Kirsten nie. Auch nicht, als sie ihre Mutter auf dem Totenbett ein letztes Mal danach fragte. Gemeinsam mit dem Regisseur Lars Johansson geht Kirsten auf die Suche nach ihren Wurzeln. Sie unternimmt eine beschwerliche Reise nach Tschechien und Deutschland, wo sie die Spuren eines Geliebten ihrer Mutter aufgenommen hat. Doch ist sie tatsächlich die Tochter dieses deutschen Offiziers? „Das Geheimnis meiner Mutter“ zeigt auf ergreifende Weise, welch unvorhersehbare Wege das Schicksal einschlagen kann. Dabei gelingt es Schnitt und Regie auf faszinierende Weise, das scheinbar undurchdringliche Material in Kirstens Biografie verständlich zu machen. Und wie nebenbei erzählt der Film die Geschichte einer Eltern-Kind-Versöhnung und beschreibt den universalen Wunsch, seinen Ursprüngen nahe zu kommen.

Kirsten Blohm was born in an American refugee camp in southern Germany in 1946. She grew up in her maternal grandparents’ home in a small town in Denmark. Kirsten never found out who her real father was, even when she asked her dying mother one last time. Together with director Lars Johansson, Kirsten goes in search of her roots. She undertakes a journey to the Czech Republic and Germany to trace her mother’s lover. Is she really the daughter of this German officer? “The German Secret” is a touching portrayal of the vagaries of life. The film manages to lend some clarity to the seemingly inscrutable aspects of Kirsten’s biography. It also tells of a parent-child reconciliation and describes the universal yearning to find our origins.

Regisseur Lars Johansson, 1949 geboren, studierte an der Nationalen Filmschule Dänemarks. Er hat zahlreiche Kurzfilme inszeniert, die zum Teil Hauptpreise auf Kurzfilmfestivals gewannen. Außerdem führt er regelmäßig Regie bei Dokumentationen. Eines seiner Spezialthemen ist der Dichter Per Højholt, über den er nicht nur einen Film gedreht, sondern auch ein Interview-Buch herausgegeben hat. Johansson ist auch ein renommierter Fotograf: Es gab bereits mehrere Ausstellungen seiner Arbeiten in dänischen Städten. Mit „Das Geheimnis meiner Mutter“ ist Lars Johansson erstmals bei den Nordischen Filmtagen vertreten.

Director Lars Johansson, born in 1949, studied at the Danish National Film School. He has made several short films, some of which have won major festival awards. He has also directed documentaries. One of his specialist fields is the writer Per Højholt, about whom he has made a film and published a book of interviews. Johansson is also a renowned photographer whose work has been shown in many exhibitions in Denmark. “The German Secret” is Lars Johansson’s first film to be screened at the Nordic Film Days Lübeck.

Filme (Auswahl)/ Films (Selection):

1986: Firemen (Røgdykker); 1988: Anholt, the Place, the Journey (Anholt, stedet, rejsen); 1994: Traveller’s Tale; 1996: Between Light and Shadow (Mellem lys og skygge); 1997: Højholt; 1998: Simona; 2001: Seasons of Blood and Hope – Kosovokosova; 2004: Das Geheimnis meiner Mutter (Den tyske hemmelighed, NFL 2005)


 
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