Bei den Nordischen Filmtagen Lübeck werden in verschiedenen Sektionen zwölf Filmpreise im Wert von insgesamt 63.000 Euro durch Jurys vergeben:
Wettbewerb Spielfilme:
Wettbewerb Dokumentarfilme:
Filmforum (Kurzfilme):
Kinder- und Jugendfilme:
Sektionsübergreifend:
Wettbewerb Spielfilme |
Jury NDR-Filmpreis |
Der mit 12.500 Euro dotierte NDR-Filmpreis wird seit 1990 an einen „Spielfilm von besonderer künstlerischer Qualität“ verliehen. Er soll „in einer eigenständigen schöpferischen Sprache die Gesellschaft widerspiegeln und ästhetisch wie inhaltlich neue Perspektiven eröffnen“.
Karsten Willutzki (DE), geboren in Köln, studierte in Konstanz und in Hamburg Soziologie, Geschichte und Filmwissenschaften. Seit 2017 arbeitet er als Redakteur für Serien beim NDR; davor arbeitete er als Producer bei Relevant Film und Ulysses Filmproduktion. Er produzierte sowohl für den deutschen als auch für den internationalen Markt Kino- und Fernsehfilme sowie Serien. Sehr gerne betreut er auch ungewöhnliche Projekte als Dramaturg wie z.B. eine Kunstinstallation. |
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Tonje Hardersen (NOR) ist Festivalleiterin von Den norske filmfestivalen, dem norwegischen internationalen Filmfestival in Haugesund. Sie studierte Filmwissenschaft an der Technisch-Naturwissenschaftlichen Universität Norwegens und arbeitet seither für den Norsk filmklubbforbund (NFK) und für den Filmverleih Arthaus. Von 2007 bis 2013 war sie Präsidentin der europäischen Kinderfilmvereinigung ECFA. |
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Elisabeth Lequeret (FR) arbeitet als Journalistin und Filmkritikerin für Radio France Internationale und für die „Cahiers du Cinéma“. Ihr Fachgebiet ist das afrikanische Kino, insbesondere aus den Regionen Maghreb und Subsahara- Afrika. Sie veröffentlichte mehrere Bücher zu dem Thema, darunter „Le Cinéma africain, Un continent à la recherche de son propre regard“ (Paris, 2003). |
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Alma Pöysti (FI) ist Schauspielerin. Sie studierte an der Theaterakademie der Universität Helsinki und steht seither in Finnland und Schweden sowohl auf der Bühne wie auch vor der Kamera. Nach Erfolgen mit Filmen wie „Naked Harbour“ (2012) und „Liberty“ (2018) sowie der Serie „Lola Upside Down“ (2016) spielte sie 2020 die Titelrolle im preisgekrönten Film „Tove“ (2020). Zuletzt drehte sie mit Selma Vilhunen, Fares Fares und Aki Kaurismäki. |
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Martin Rehbock (DE) ist freier Drehbuchautor für Kino, TV und nationale und internationale Serienprojekte sowie Creative Producer bei der Lübecker zischlermann filmproduktion GmbH. Nach einer Buchhandelslehre lebte er einige Zeit in Dublin und studierte später Filmwissenschaft und Germanistik. Als Produzent entwickelte er fiktionale und dokumentarische Stoffe. 2014 machte er mit dem Kinofilm „About A Girl“ auch als Autor auf sich aufmerksam. |
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Jury Kirchlicher Filmpreis Interfilm |
Der Kirchliche Filmpreis Interfilm ehrt einen Spielfilm, dem es „mit wirklicher künstlerischer Begabung gelingt, ein menschliches Verhalten oder Zeugnis zum Ausdruck zu bringen, das mit dem Evangelium in Einklang steht, oder die Zuschauer für spirituelle, menschliche oder soziale Fragen und Werte sensibilisiert“. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert, gestiftet vom Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg.
Ilze Abrama (LV) ist seit 1994 für die Stiftung „The Hour“ tätig. Sie arbeitet als Projektkoordinatorin, schreibt Texte für kirchliche Radiosendungen, organisiert Filmvorführungen in lettischen Schulen, Waisenhäusern, Gemeinden und Krisenzentren und nimmt an internationalen Projekten wie „By kids to kids“ teil, einer Zusammenarbeit zwischen Lettland, Paraguay und Brasilien. Sie ist seit 1999 Mitglied von INTERFILM und gehört zum Organisationsteam des jährlichen Filmforums in Riga. |
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Svenja Leppin (DE) ist Jugenddiakonin in Nusse im Kreis Herzogtum Lauenburg. 2020 schloss sie ihr Studium in den Fächern Religiöse Bildung und Soziale Arbeit in Hannover ab. In ihrer Bachelorarbeit beschäftigte sie sich mit den Herausforderungen und Chancen, die Social Media für die evangelische Kirche in Deutschland darstellt. In den Kirchen ihrer Region organisiert Leppin Filmvorführungen mit anschließenden Gesprächsrunden zu den Themen Anti-Rassismus, Nachhaltigkeit und andere Religionen. |
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Markus Manzer (DE) ist seit 1994 evangelischer Pfarrer in und um Dresden, zunächst in Kirchengemeinden und seit nun- mehr zehn Jahren in Krankenhäusern. Er studierte zunächst Mathematik und Wirtschaftswissenschaften und anschließend evangelische Theologie in Münster und Marburg. Nach der Wiedervereinigung setzte er sein Studium in Leipzig und Berlin fort. Er interessiert sich besonders für die Umsetzung spiritueller und religiöser Themen im Film. |
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Marie Starck (SE) ist Beraterin für kulturelle Angelegenheiten bei der Kirche in Schweden und kooperiert in dieser Funk- tion u. a. mit der Bergmanweek, dem BUFF Filmfestival, der Gothenburg Book Fair und dem Literaturfestival Stockholms bokhelg. Sie studierte Journalismus, Theologie, Englisch, Deutsch und Musik und arbeitete 27 Jahre als Kulturjournalistin, Produzentin und Moderatorin in den Bereichen Film, Literatur, Theater, Musik und Kunst. |
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Jury Baltischer Filmpreis |
Die Filmschaffenden aus den baltischen Republiken stifteten 1991 einen Filmpreis für einen herausragenden Spielfilm aus den nordischen Ländern. Mittlerweile wird der Preis von Baltic Films verliehen, der Dachorganisation der Filminstitutionen in Estland, Lettland und Litauen. Seit 2017 ist er mit einem Preisgeld von 3.000 Euro dotiert.
Inga Blese (LV) studierte Wirtschafts-, Politikwissenschaft, Philosophie und Kulturplanung in Riga, Budapest und Leicester. Bevor sie 2018 beim National Film Centre of Latvia als Leiterin der Abteilung Produktion und Entwicklung anfing, arbeitete sie mehr als zehn Jahre lang als Programmkuratorin bei der State Culture Capital Foundation of Latvia. Dort kuratierte sie verschiedene Förderprogramme für Kultur, darunter auch solche, die Programme im Filmbereich unterstützen. |
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Irma Šimanskytė (LT) ist seit 2015 Leiterin der Abteilung Filmproduktion im Lithuanian Film Centre. Zuvor arbeitete sie vier Jahre lang als Kulturbeauftragte in Italien. Sie kuratierte litauische Filmprogramme für verschiedene Filmveranstaltungen im Ausland und hat in der litauischen Kulturpresse Kritiken über internationale Filmfestivals verfasst. Irma Šimanskytė studierte Sprach- und Literaturwissenschaften, Filmkritik und -theorie an der Universität Vilnius, an der Freien Universität Berlin und an der Università Roma Tre. |
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Piret Tibbo-Hudgins (EE) studierte Film- und TV-Produktion am Gerassimow-Institut für Kinematografie in Moskau und ist seit über 25 Jahren als Produzentin von Spiel- und Dokumentarfilmen international tätig. Daneben produzierte sie Musik fürs Theater und arbeitete als Musikkritikerin. Sie ist Dozentin für Dramaturgie und Management audiovisueller Medien an der Universität Tallin und seit 2013 Leiterin der Produktionsabteilung des Estnischen Filminstituts sowie Estlands Repräsentantin im Eurimages Board. |
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Publikumsjury der Lübecker Nachrichten |
Bislang haben die Gäste des Festivals den Publikumspreis per Online- Abstimmung gekürt, dieses Jahr entscheidet erstmals eine Publikumsjury über den Gewinnerfilm. Die Jury setzt sich aus sieben filminteressierten Mitgliedern zusammen, die sich bei den „Lübecker Nachrichten“ für die Teilnahme bewerben konnten. Der Preis ist mit 5000 Euro dotiert.
Jurymitglieder
Gundula Beuster
Steffen Börms
Malin Dressel
Jan Laudenbach
Matthias Lühr
Klaus Maywald
Stephanie Riemann
Wettbewerb Dokumentarfilme |
Jury Dokumentarfilmpreis des DGB Bezirk Nord |
Seit 1991 vergibt eine Jury aus Mitgliedern der Lübecker Gewerkschaften den Dokumentarfilmpreis des Festivals, an diese Tradition knüpft der DGB Bezirk Nord an. Ausgezeichnet werden soll ein „sozialpolitisch besonders engagierter Dokumentarfilm, der sich mit den Veränderungen und Herausforderungen unserer Gesellschaft auseinandersetzt“. Der Preis ist gestiftet vom DGB Bezirk Nord und mit 5.000 Euro dotiert.
Bettina Fuchs (IG BAU) ist Rechtsschutzbeauftragte der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar Umwelt (BAU) Region NORD, Büro Lübeck und seit 2009 Jurymitglied aus Leidenschaft. Birte Günther (ver.di) ist hauptamtlich Beschäftigte der Gewerkschaft Ver.di und schon mehrfach als Jurymitglied im Einsatz gewesen. Carsten Gutjahr (GdP) ist bei der Kriminalpolizei in Lübeck beschäftigt und als bekennender Dokumentarfilmfan Jurymitglied. Elisabeth Reinert (GEW) ist Ganztagsschul-Koordinatorin a. D. und langjähriges Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft. Im Ruhestand vertritt sie nun die GEW-Senioren. |
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Filmforum |
Jury CineStar-Preis |
Die CineStar-Gruppe, einer der Hauptsponsoren der Nordischen Filmtage Lübeck, ist Preisstifter für den besten Kurzfilm im Filmforum, der norddeutschen Sektion des Festivalprogramms. Der CineStar-Preis wurde 2012 erstmalig vergeben und ist mit 5.000 Euro dotiert. Die Jury verleiht darüber hinaus eine lobende Erwähnung, die mit einer Begutachtung durch die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) verbunden ist.
Maya Connors (DE), geb. 1985 in Freiburg, studierte Visuelle Kommunikation und Film an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Sie ist Gründungsmitglied von Veto Film, einer Plattform für den experimentellen und künstlerischen Film, und arbeitet als freie Filmemacherin und Übersetzerin in Hamburg. Mit ihrem Essayfilm „Die Dünen sagten“ über die argentinische Küstenstadt Villa Gesell gewann sie 2021 den CineStar-Preis. |
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Nina Jakubczyk (DE), studierte Kunstgeschichte, Romanistik und Volkskunde und war im Anschluss in Kiel und Magdeburg tätig. Seit 2002 lebt sie in Lübeck, wo sie zunächst für mehrere Jahre für das Kulturforum Burgkloster Ausstellungen und museumspädagogische Angebote entwickelte und freiberuflich im kulturellen Projektmanagement arbeitete. 2010 übernahm sie die Leitung des Kulturbüros der Hansestadt Lübeck. |
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Arne Papenhagen (DE), geb. 1974 in Güstrow, ist gelernter Zimmermann und Mediengestalter. Von 2001 bis 2011 war er freischaffend als Editor für Dokumentarfilme und als Medienpädagoge tätig. Danach übernahm er die Leitung der Fachstelle Kulturelle Bildung Mecklenburg- Vorpommern und war geschäftsführender Vorstand des Mecklenburg-Vorpommern Film e. V. Seit 2015 leitet er das FiSH – Filmfestival im StadtHafen in Rostock und ist im Bundesvorstand der AG Kurzfilm aktiv. |
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Kinder- und Jugendfilme |
Jury Kinder- und Jugendfilmpreis der gemeinnützigen Sparkassenstiftung |
Der 1983 von den Nordischen Filminstituten gegründete Preis wird seit 1993 von einer Fachjury verliehen. Mit ihm wird die beste nordische Produktion im Bereich Kinder- und Jugendfilm ausgezeichnet. Seit 2008 wird der Preis von der Gemeinnützigen Sparkassenstiftung zu Lübeck gestiftet. Er ist mit 5.000 Euro dotiert.
Christian Exner (DE), geb. 1962, ist Diplom-Erziehungs- wissenschaftler. In den 1990er-Jahren Mitarbeiter bei verschiedenen Kinderfilmfestivals, u.a. Organisator des Kölner Kinderfilmfestivals (heute „Cinepänz“). Filmkritiker mit Beiträgen im Fischer Film Almanach und Lexikon des Kinder- und Jugendfilms. Seit 2001 wissenschaftlich- pädagogischer Mitarbeiter im Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum. Dort anfangs Organisator des Deutschen Jugendfilmpreises und des Bundes.Festival.Film. Heute Redakteur der Website KinderFilmWelt.de. Jury-Mitglied der Kinderfilmförderung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien und des Kuratoriums junger deutscher Film. |
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Johanna Faltinat (DE), geb. 1984, Dramaturgin, Projekt- managerin und Mitgründerin des Büros für vielfältiges Erzählen. Als weiße, gesunde Westdeutsche kennt sie ihre privilegierte Position in der Gesellschaft, als Frau aber auch strukturelle Diskriminierung. Sie hat in Leipzig und Oslo studiert, Kulturradio beim MDR gemacht, bei der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung und bei der Akademie für Kindermedien gearbeitet. Sie engagiert sich im Vorstand des Fördervereins Deutscher Kinderfilm und ist seit 2020 im Auswahlgremium der Jugendfilmreihe des Deutschen Kinder Medien Festivals Goldener Spatz. |
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Joya Thome (DE), geb. 1990 in Berlin, begann bereits als Jugendliche Kurzfilme zu drehen und am Filmset zu arbeiten. Sie studierte Erziehungswissenschaften und Sozialwissenschaften in Berlin und New York. Im Sommer 2016 realisierte sie ihr preisgekröntes Spielfilmdebüt „Königin von Niendorf“. Nachdem der Film 2018 in die Kinos kam, inszenierte sie einige Folgen diverser Serien, darunter die Kult-Jugendserie „Druck“, und führte Regie bei der Realverfilmung von „Lauras Stern“, der Ende 2021 mit Warner Bros. ins Kino kam. 2022 drehte sie mit „One in A Million“ ihren ersten Dokumentarfilm fürs Kino. |
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Kinderjury |
Der Preis der Kinderjury wurde 1998 vom Schleswig-Holsteinischen Jugendministerium ins Leben gerufen und wird seither von der jüngsten Jury der Nordischen Filmtage Lübeck vergeben: Lübecker Kinder im Alter von 11 bis 13 Jahren wählen den besten Film des Festivals für Kinder. Das Preisgeld in Höhe von 5000 Euro wird von Finnlines Deutschland gestiftet.
Kinderjury
Anton, 13
Assol, 12
Frida, 12
Lennja, 12
Marlene, 12
Raja, 11
Tommy, 11
Sektionsübergreifend |
Jury des Preises für das Beste Spielfilmdebüt |
Der Freundeskreis der Nordischen Filmtage Lübeck, 1997 ins Leben gerufen und 2006 als Verein konstituiert, engagiert sich seit vielen Jahren für das Festival. Die 320 Mitglieder des Freundeskreises sind große Filmfans, nun werden sie zu einer außergewöhnlichen Jury: Sie vergeben den mit 7500 Euro dotierten Preis für das beste Spielfilmdebüt, um junge Nachwuchstalente aus dem Norden zu fördern und zu motivieren, interessante Stoffe und Geschichten auf die Leinwand zu bringen. Im Wettbewerb sind programmfüllende Erstlingswerke im Spielfilmformat aus den Sektionen „Spielfilme“, „Kinder- und Jugendfilme“ und„Filmforum“.
Jugendjury |
Der mit 5000 Euro dotierte Preis wird von der Hansestadt Lübeck gestiftet und von einer Jury, bestehend aus Lübecker Jugendlichen im Alter von 16 bis 19 Jahren, vergeben.
Jugendjury
Elona, 16
Korbinian, 16
Ole, 16
Oscar, 16
Sidra, 16
Jury des Preises für den besten nordischen & baltischen Kurzfilm |
Der Preis für den besten nordischen & baltischen Kurzfilm wird in diesem Jahr zum ersten Mal verliehen. Im Wettbewerb um den Preis befinden sich alle nordischen und baltischen Kurzfilme der Sektionen „Nordic Shorts“ und„Kinder- und Jugendfilme“. Eine dreiköpfige Fachjury bestimmt den Gewinnerfilm. Der Preis ist mit 5000 Euro dotiert und wird gestiftet von Teschke & Collegen Versicherungsmakler GmbH.
Janne Heltberg (NO) ist Schauspielerin, Drehbuchautorin und Produzentin. Sie stand im Nationaltheatret und in Det Norske Teatret in Oslo auf der Bühne und war künstlerische Leiterin des Torshovteatret am Nationaltheatret. Sie spielte in den Serien „Occupied“ und „Kielergata“ ( NFL 2019) und ist Mitglied von Det sporadiske filmkollektivet, dessen Filme seit 2018 regelmäßig bei den NFL gezeigt werden. |
© Eirik Evjen |
Dascha Petuchow (DE) ist Regisseurin, Drehbuchautorin und Produzentin. Sie studierte Kommunikationsdesign an der Hochschule RheinMain Wiesbaden und drehte 2021 ihren ersten Kurzfilm, „Leeres Nest“, der beim exground filmfest uraufgeführt wurde. Mit dem Kurzspielfilm „Kaugummi“, der sich aktuell in der Postproduktion befindet, schloss sie ihr Studium ab. Sie ist Mitbegründerin der Produktionsfirma Plotlessfilm in Wiesbaden und als Projektassistentin der Jugend Filmjury der Deutschen Film- und Medienbewertung tätig. |
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Petra Rockenfeller (DE) ist Filmtheaterleiterin und Dozentin. Nach ihrem Germanistikstudium in Duisburg wurde sie Disponentin und Filmtheaterleiterin im Lichtburg Filmpalast Oberhausen. Das dortige Kinoprogramm wird seit 2005 durch die Film- und Medienstiftung NRW und durch die Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien ausgezeichnet. Rockefeller ist in etlichen Auswahlkommissionen und Jurys und in der FFA-Kommission Marketing & Verleih tätig. Sie ist Gastdozentin beim C.I.C.A.E. (Confédération Internationnale des Cinémas d’Art et d’Essai) und im Vorstand der AG Kino Gilde. |
© Frank Morawski |